Heidi Ursula Heinrichs leitet die Gruppe "Energiepotenziale und Versorgungspfade" im Institut für techno-ökonomische Systemanalyse (IEK-3) am Forschungszentrum Jülich. Sie ist promovierte als Ingenieurin am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und studierte Maschinenbau an der RWTH Aachen. Ihre Forschungs- und Lehrtätigkeit fokussieren auf Energieszenarien, die Modellierung zur Transformation von Energiesystemen und die Integration sozialer, wirtschaftlicher und technischer Dimensionen in die Energiesystemanalyse; in letzter Zeit mit einem besonderen Fokus auf den globalen Maßstab und grünen Wasserstoff. Sie arbeitet und arbeitete in diesen Bereichen in Jülich, Cambridge und Karlsruhe. Sie hat verschiedene Projekte zur Energiesystemanalyse geleitet und leitet derzeit die IEK-3-Arbeiten für das H₂ATLAS-Afrika-Projekt.